Umzug der Orthopädie in die neue Praxis am Markt in Uetersen

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

wegen des Umzugs der Orthopädie in die neue Praxis am Markt in Uetersen werden wir die Sprechstunde voraussichtlich vom 23. Juni bis 27. Juni 2014 unterbrechen. Die Umzugspause wird wahrscheinlich beide Praxisstandorte im Kreis Pinneberg und in Hamburg betreffen.
Grund ist ein gemeinsamer Server für beide Orthopädie-Praxen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und freuen uns auf Sie in der neuen Praxis!

Dr. med. Renate Döbber
Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
Sportmedizin

Ihre Orthopädin in der Elbmarsch und im Hamburger Westen

Übergewicht: Raubbau am Kniegelenk

Überflüssige Kilo auf den Rippen belasten nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern setzen auch die Gelenke unter sprichwörtlich zermürbenden Dauerstress

Die menschlichen Knie leisten beständige Schwerstarbeit, denn sie schleppen den Körper tagtäglich oft kilometerweit. Welch großartigen Dienst sie uns erbringen, bleibt dabei häufig unbedacht. Viele erkennen ihre Leistung erst, wenn sie ihre Arbeit verweigern und mittels starker Schmerzen um Hilfe schreien.
Norwegische Forscher vom Telemark Hospital in Skien haben nun mit einer aktuellen Studie belegt: Je früher überschüssige Pfunde auf den Knien lasten, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Betroffene eine Gelenkarthrose erleidet.
„Übergewicht bedeutet eine ständige Überlastung unserer Knie, denn sie sind für solch hohen Druck schlichtweg nicht ausgelegt. Die Folge ist ein schmerzhafter und irreparabler Verschleiss”, betont die Orthopädin Dr. Renate Döbber, die eine Privatpraxis in Blankenese und eine große Kassenarztpraxis in Uetersen betreibt.

Karriere im weißen Kittel

Dr. Renate Döbber ist seit 2002 Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie führt zwei gut besuchte Orthopädie-Praxen, eine in Uetersen und eine in Blankenese. Darüber hinaus operiert sie Patienten im Blankeneser Tabea-Krankenhaus.

Wenn es eng wird in der Wirbelsäule

Ein Einklemmen der Nerven im Spinalkanal kann zu den unterschiedlichsten Beschwerden führen.

Wird im Wirbelkanal ein Nerv abgedrückt, können sehr vielfältige Beschwerden entstehen. Die meisten Betroffenen leiden unter Schmerzen in Rücken und Beinen, aber auch Errektionsstörungen, Wadenkrämpfe oder Inkontinenz können die Folge sein.
Im Inneren der Wirbelsäule verläuft der sogenannte Spinalkanal. Er bildet aus Knochen und Bändern einen Schutzmantel für unzählige Nervenstränge sowie das empfindliche Rückenmark. Kommt es dort zu einer Verengung – oft passiert das im Lendenbereich – können sehr schmerzhafte Beschwerden am Bewegungsapparat auftreten, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen.

Dr. Döbber in der Sendung Visite vom NDR

Ende März 2014 war Dr. Renate Döbber mit einem Beitrag in der Sendung Visite vom NDR zu sehen.

Ursachen bekämpfen statt Schmerzen betäuben

Eine ungeschickte Bewegung und der Schmerz schießt durch Mark und Bein: Rund 70 Prozent aller Deutschen klagen über chronische Rückenschmerzen, etwa 100.000 Patienten lassen sich jährlich an der Bandscheibe operieren.

Rückenbeschwerden sind unangenehm und beeinträchtigen die Lebensqualität, daran besteht kein Zweifel. Durch ein breites Behandlungsspektrum der modernen Medizin gibt es jedoch auf Seiten der Betroffenen häufig Unklarheiten hinsichtlich einer adäquaten Therapie. „Rückenbeschwerden gehören in die Hände eines erfahrenen Facharztes, der in der Behandlung von Rückenerkrankungen ausgebildet worden ist“, betont Dr. Renate Döbber, die als niedergelassene Fachärztin eine orthopädische Praxis in Blankenese betreibt.

Wenn Nackenschmerzen auf Reisen gehen

Verzweigte Nervenbahnen im Rücken spielen unserem Schmerzempfinden häufig einen Streich. Nicht selten zwickt es in der Schulter, obwohl die Ursache in der Wirbelsäule liegt.

Die Schulter schmerzt, es zieht im Arm, der Rücken ist verspannt: Nicht selten sind Verschleißerscheinungen im Bereich der Nacken- und Halswirbelsäule Auslöser solcher Beschwerden. „Schulterbeschwerden sind ein sehr individuelles und komplexes Thema. Sie bedürfen einer tiefgehenden Diagnose. Denn Ursache und Wirkung laufen vor allem in diesem Bereich unseres Bewegungsapparates häufig auseinander. Nicht selten sind Schulterschmerzen die Folge eines Bandscheibenvorfalls in der Nacken- oder Halswirbelsäule. Dort laufen sehr viele, ineinander verflochtene Nerven zusammen, die den Schmerz dann in benachbarte Regionen, beispielsweise eben in die Schulter, weiterleiten“, erklärt Dr. med. Renate Döbber. Sie hat sich in ihrer Praxis am Goßler Park in Blankenese auf die Behandlung von Rücken- und Schulterbeschwerden spezialisiert hat.